Montag, 4. November 2013

Halloween

Wie auch in Deutschland, war hier letzten Donnerstag Halloween. Das so berühmt berüchtigte amerikanische Halloween war dann aber doch nicht so viel anders, als das was ich aus Deutschland kenne. Ich glaube einfach, dass in der modernen Welt bestimmte Trends einfach ganz schnell von Kontinent zu Kontinent schwappen und so unterschiedlich manche Dinge früher gewesen sein mögen: Sie sind mittlerweile schon fast das Gleiche. Trotzdem gab es dann doch einige Dinge die anders und besonders waren. Zum Einen nehmen die Leute hier Halloween weitaus ernster, was man sofort an der Art und Weise erkennen kann, wie die Häuser möglichst gruselig geschmückt sind. Nicht unbedingt unser Haus, weil Beatrice und Tim nunmal keine Kinder haben (zurzeit aber schon:D) und deswegen nicht den großen Halloween Flair verspüren, aber so einige Häuser in der Nachbarschaft sehen schon echt gruselig aus. Der Garten voller Skelette, Geister und natürlich auch voller Kürbisse, die hier natürlich ebenfalls an Halloween nicht fehlen dürfen. Welche Ausmaße das annehmen kann, habe ich erst vor ein paar Wochen erfahren, als in den Nachrichten über einen speziellen Fall berichtet wurde. Da hatten die Besitzer eines Haus eine Puppe unter ihrem Garagentor platziert, die so realistisch aussah, dass die Nachbarn dachten, dass tatsächlich jemand von dem Garagentor eingequetscht worden wäre. Daraufhin riefen sie die Polizei, die natürlich feststellen konnte, dass es sich nur um eine Puppe handelte. Danach brach natürlich eine kleine Diskussion aus, wie weit Leute beim Schmücken ihres Hauses gehen dürften, aber im Endeffekt ist Amerika ein freies Land und man kann niemanden darin hindern sein Haus auf eine besondere Art und Weise zu schmücken. So viel dazu...
Am Donnerstag morgen in der Schule hatten sich einige Schüler verkleidet, aber die Mehrheit blieb einfach so wie sie waren. Darunter war auch ich und jedes mal wenn mich jemand fragte, warum ich denn nicht verkleidet war, erwiderte ich einfach, dass ich ein deutscher Austauschschüler sei. Sehr einfallsreich, aber besser als gar nichts :D (obwohl es im Grunde gar nichts ist). Abends wollte ich eigentlich mit einem Freund um die Häuser ziehen, um ein paar Süßigkeiten abzustauben, aber er hat mir kurzfristig abgesagt, weil bei ihm zu viel für die Schule anlag. Obwohl mich einige andere Leute gefragt haben, ob ich dann nicht mit ihnen von Haus zu Haus gehen wolle, lehnte ich ab. Mir kam das Ganze nämlich recht ungelegen, weil ich selber einen Haufen Hausaufgaben zu erledigen hatte. Im Nachhinein bereue ich es ein bisschen, weil das schließlich mein einziges Halloween in meiner Zeit hier ist und ich außerdem auch eigentlich schon zu alt zum von Haus zu Haus gehen wäre, aber es hier einfach alle machen. Selbst wenn du schon 17 oder sogar 18 bist. Das Motto ist einfach: Wenn du Süßigkeiten abstauben kannst, dann solltest du nicht langer zögern. Schon vor zwei Wochen war ich auf der ersten Halloween- Party. Dafür hatte ich mir extra ein "Uncle Sam"- Kostüm gekauft (Bild kommt später) und dann stellte sich heraus, das es gar keine Feier mit verkleiden war. Das lustige bezüglich des Verkleiden an Halloween in Amerika ist, dass du nicht umbedingt gruselig sein musst. Es ist eher wie Fasching bei uns in Deutschland. Also kannst du dich im Grunde als alles Mögliche verkleiden. Letztes Wochenende gings auf die zweite Halloween- Party. Die war dann aber endlich mit verkleiden und so konnte ich mein Kostüm endlich mal ausprobieren. Am Ende habe ich damit sogar den dritten Platz des besten Kostüms bekommen! Allgemein war es ein echt genialer Abend und mal wieder habe ich einige neue Leute kennen gelernt, aber auch einige meiner Freunde getroffen. Irgendwie ist man als Austauschschüler immer was besonderes und daher kennen die meisten Leute mich schon und grüßen mich auch häufig in der Schule, aber meistens weiß ich gar nicht wer das ist. Mittlerweile bin ich froh, dass ich all die Namen meiner Freunde drauf hab und das ist das Wichtigste:D

Der Kuchen der so nach menschlichen Innereien aussah, dass ich nichts davon gegessen habe :D


Cat, Uncle Sam (mit langen, schwarzen Haaren) and Mignon


Uncle Sam! 

Samstag, 2. November 2013

Letchworth State Park

In Zukunft würde ich diese überlangen Einträge gerne vermeiden und sie durch kürzere, dafür aber häufigere Einträge ersetzen. So kriegst du mal ein bisschen regelmäßiger was von mir zu hören und ich brauche nicht immer so viel auf einmal erzählen:D
Vor knapp drei Wochen haben Beatrice, Tim und ich einen Sonntagsausflug in den Letchworth State Park gemacht. Das ist eine art Nationalpark des Staates New York und nicht weit von uns entfernt. Als wir die Beiden mir am Samstagabend davon erzählten, dass wir einen Ausflug dorthin machen würden, bekam ich erstmal den voll falschen Eindruck von der Situation. Es war immer die Rede von einem Park und so formte sich in meinem Kopf das Bild eines deutschen Stadtparks. Nicht allzu groß und relativ unspektakulär. Du wirst mich vielleicht für blöd halten, aber als die Beiden von Park und Picknick sprachen dachte ich einfach an nichts anderes als eine kleine Grünfläche mit einem kleinen Waldstück:D Tja, da ich diese Rechnung aber ohne amerikanische Parks gemacht hatte, erlebte ich am Sonntag mein blaues Wunder. Nicht ohne Grund wird dieser Park auch der "Grand Canyon des Ostens" genannt. Ihr könnt euch also vorstellen, dass das ganze ein riesiges Gelände mit Wasserfällen, Staudamm, Schluchten und toller Landschaft war. Als Tim und Beatrice meinten, dass eine 30 Meilen (knapp 50km) lange Straße durch den Park führt, wurde mir zum ersten Mal bewusst, dass das wohl kein kleiner Stadtpark sein könnte. Umso beeindruckender war es dann natürlich für mich, als wir ankamen und ich die Ausmaße amerikanischer Parks, das erste Mal am eigenen Leib erfahren durfte. Insgesamt verbrachten wir den ganzen Tag dort, fuhren von einem Aussichtspunkt zum Nächsten und unternahmen kleinere Wanderungen. Am einen Ende des Parks überquert eine ziemlich große Eisenbahnbrücke den Hauptcanyon, der sich durch den ganzen Park schlängelt. Eigentlich sieht die Brücke nicht mehr sonderlich stabil aus und somit nahmen wir an, dass dort auch keine Züge mehr fahren würden. An dem Sonntag wurden wir aber eines Besseren belehrt. Als wir nahe der Brücke eine kleine Wandertour unternommen hatten und mit unserem dort geparkten Auto zur anderen Seite des Parks wollten, entdeckten wir ein paar Leute auf der Brücke. Beatrice und Tim erzählten mir, dass es normalerweise nicht erlaubt sei auf die Brücke zu gehen, aber sie meinten auch, dass man sie jetzt möglicherweise für Touristen geöffnet hätte. Selbst wir wären den ganzen Leuten fast gefolgt, die mit der Zeit alle auf die Brücke gingen, hätten wir nicht das Schild gesehen, das eindeutlich darauf hinwies, dass das Betreten der Brücke verboten sei. Trotzdem haben wir uns nichts weiter dabei gedacht und sind zur anderen Seite des Parks gefahren. Zwischendurch haben wir dann aber noch an einem Aussichtspunkt angehalten, der einen perfekten Überblick über die Brücke und die zwei darunter liegenden Wasserfälle gab. Und da hörten wir es: Das Hupen eines Zuges. Im ersten Moment dachten wir uns nichts dabei, denn schließlich vermuteten wir, dass die Bahnlinie, die über die Brücke führte, nicht mehr im Betrieb war. Doch dann sahen wir ein Zug ganz langsam auf die Brücke fahren und uns wurde schlagartig bewusst, dass sie anscheinend doch nicht außer Betrieb war. Im Nachhinein wurde uns erst richtig klar, was die Leute auf der Brücke wohl für eine Panik bekommen haben müssen, als plötzlich ein Zug auf sie zukam. Ich bin einfach nur froh, dass wir vernünftig genug waren, die betreten verboten Schilder nicht zu missachten und die Brücke nicht zu betreten. Nichts desto trotz verbrachten wir noch einen schönen restlichen Tag im Grand Canyon des Ostens:) Und hier ein paar Bilder für dich:
Die berüchtigte Brücke und der Zug auf dem nächsten Bild:D

Fast so groß wie die Niagarafälle;)



Der Staudamm

Mein neuer Dad und ich

American Highschool

"Endlich ist es soweit! Montag und Dienstag sind zwei freie Tage an denen ich endlich mal entspannen und allen Leuten berichten kann, was hier bis jetzt so passiert ist. Im Gegensatz zu euch in Deutschland haben wir hier nämlich keine Ferien und dieses verlängerte Wochenende ist der einzige Ansatz von Ferien bis Weihnachten". Dieses Statement sollte die Eröffnung zu diesem Post sein, den ich vor gut drei Wochen angefangen hab zu schreiben und dann veröffentlichen wollte. Das besagte, verlängerte Wochenende ist nämlich am 14. und 15. Oktober gewesen :D Naja wie du siehst, haben die zwei freien Tagen nicht gereicht um den Post fertig zu stellen und so ist es halt erst jetzt soweit. Es zeigt einfach nur wie schnell die Zeit doch vergeht, was mir in letzter Zeit besonders auffällt. Wahrscheinlich kommt das einfach davon, dass es mir weiterhin einfach so unglaublich super geht! Beatrice und Tim sind einfach die besten Gasteltern der Welt, was sie besonders in den letzten Tagen mal wieder eindeutig bewiesen haben. Am Dienstag morgen bin ich nämlich mit einem schönen Magen- und Darminfekt aufgewacht und lag erst mal für die nächsten zwei Tage flach. Die beiden haben sich richtig liebevoll um mich gekümmert und nur deswegen konnte ich gestern auch schon wieder in die Schule. So jetzt aber mal ein bisschen mehr zu der amerikanischen Highschool...
Wie ich in meinem letzten Post schon angedeutet habe, ist die amerikanische High School nur ein wenig anders als das, was du aus Filmen kennst oder dir immer unter Schule in Amerika vorstellst. Lange Flure mit den Schließfächern, die typischen Einzeltische in jedem Klassenraum, amerikanische Schüler, die zwischen den Stunden von einem Raum zum nächsten laufen und, und, und...
Meine High School ist auf einem riesigen Gelände mit Fußball-, Baseball- und natürlich Footballfeldern. Ein Schwimmbad, Tennis Courts und das Hauptfootballfeld mit Tribünen an den Seiten dürfen natürlich auch nicht fehlen. Dazu kommen dann noch die eigentlichen Schulgebäude mit den Klassenräumen. Was den Campus meiner Schule so groß macht ist, dass er von Kindergarten bis Senior High School (9-12. Klasse) alle möglichen Bildungseinrichtungen beinhaltet. Das gerade erst letzte Woche fertiggestellte Schwimmbad (hauptsächlich nur für die Schule gedacht!), nimmt auch noch mal ein bisschen Platz ein. Am Wochenende habe ich dort auch schon ein paar meiner "Volunteering Hours" (freiwillige Arbeitsstunden, die ich für mein Stipendium machen muss) absolviert. Ich glaube so ein Schwimmbad, eigens errichtet für die Schule, würde man in Deutschland nie so finden. Das hängt aber einfach auch mit dem Schulsport zusammen, der hier riesengroß geschrieben wird und in Deutschland so gut wie gar nicht vorhanden ist. In meiner bisherigen "amerikanischen Schulzeit" war ich auch schon bei dem ein oder anderen Heimspiel unseres Schulfootballteams, was jedes mal eine ziemlich große Veranstaltung war. Lehrer, Schüler, Eltern, Verwandte, einfach alle möglichen Leute kommen zu solchen Heimspielen und selbst im Fernsehen kann man das ein oder andere Mal ein Spiel mitverfolgen. Selbst ich bin mittlerweile schon mitgerissen von diesem Sporthype und fiebere bei jedem Spiel eines Schulteams mit. Gestern Abend hat unser Footballteam das Halbfinale der Sectionals (Pokalwettbewerb des Staates New York) gewonnen und spielt somit nächsten Freitag im Finale. Freu mich schon drauf!!:) Football ist und bleibt einfach der populärste Sport in ganz Amerika, obwohl Fußball in meiner Region wesentlich beliebter ist als in anderen. Zu Beginn des Schuljahres war Fußball auch das erste wofür ich mich angemeldet habe. Leider ist die Saison auch schon vorbei aber es war auf alle Fälle eine tolle Zeit. Es war aber auch ganz schön anstrengend. Jeden Tag bis auf Sonntag Training, zwei bis drei Punktspiele pro Woche und dann auch noch irgendwo Zeit für Hausaufgaben und Freunde finden. Das coole war halt, dass Fußball über die Schule gelaufen ist und nicht über einen Verein außerhalb. Somit war das Training direkt nach dem Ende des Unterrichts und wir konnten die ganzen Fußballfelder der Schule nutzen. Jetzt startet die Saison aller Vereine außerhalb der Schule, was hier als "Travel-Soccer" bekannt ist. Wahrscheinlich mach ich das aber nicht, weil die Saison bis über meine Abreise nächstes Jahr im Juni hinausgeht. Außerdem würde ich gerne ein paar andere Sportarten ausprobieren die im Winter über meine Schule angeboten werden. Soviel erstmal zum Sport...

Als ich an meinem ersten Schultag mit meinem "Guidance Counselor" (dein Berater in Sachen Stundenplan) zusammensaß und meinen Stundenplan zusammenstellen musste, war alles nicht ganz so einfach. Es gibt hier einfach eine riesige Auswahl an verschiedenen Fächern, die man je nach den eigenen Interessen wählen kann. Leider geht ein Schultag auch nur bis viertel nach zwei und so musste ich mich für bestimmte Fächer entscheiden und konnte nicht einfach alles wählen, was mich interessiert hätte. Das ist dabei rausgekommen: AP Biologie, Spanisch, Englisch, Pre-Calculus (Mathe), Anatomie, Sport und Amerikanische Geschichte. Was es mit dem AP auf sich hat? Das heißt, das dieser Kurs auf College-Level stattfinden, somit also ein bisschen schwerer ist. Unter Anatomie muss man sich vorstellen, dass man den menschlichen Körper mit all seinen materiellen Bestandteilen studiert (Knochen, Muskeln, Gewebe...). Dieser Kurs ist mir bei meiner Fächerauswahl als erstes ins Auge gesprungen weil mich A genau das interessiert und nach dem jetzigen Stand der Dinge exakt zum Berufswunsch meiner Zukunft passt und ich B in Deutschland nicht die Möglichkeit hab so ein Fach zu wählen. Nach fast zwei Monaten Schule bereue ich rein gar nicht diesen Kurs gewählt zu haben. Ich finde es einfach super interessant, obwohl mit diesem Fach eine Menge Auswendiglernen verbunden ist. Nach Thanksgiving werden wir anfangen eine Katze zu sezieren, was besonders meinen Bruder in Deutschland gefallen dürfte (größte Katzenliebhaber des Universums :D). All die anderen Fächer gefallen mir auch richtig gut. Leider mussten Sachen wie Musik und Französisch leider wegfallen weil einfach nicht genug Platz in meinem Stundenplan vorhanden war. Ein kurzes Statement zum schulischen Niveau: Ja, es mag ein bisschen einfacher sein als in Deutschland, was aber nicht heißt das es weniger Arbeit ist. Meine Highschool ist in ganz New York wegen ihrem guten schulischem Niveau hoch angesehen und viele Familien ziehen hierhin, nur um ihre Kinder auf genau diese Schule schicken zu können. Dazu kommt, dass im 11. Schuljahr damit begonnen wird, die Schüler auf das College vorzubereiten, was die Erwartungen der Lehrer an uns steigert, Aufsätze in allen möglichen Fächern bedeutet und die Menge der Hausaufgaben steigert. Wenn man dann so einen Kurs wie AP Biologie sieht, der sowieso schon auf College Niveau unterrichtet wird, dann verdoppelt sich die Arbeit gleich mal. Zum Glück interessieren mich Wissenschaften ja auch, was die ganze Arbeit dann schon ein bisschen erleichtert. Mittlerweile fällt mir schon gar nicht mehr auf, dass alles in Englisch ist. Es ist einfach zu meiner Sprache geworden und wenn ich jetzt Deutsch schreibe oder spreche, kommt es mir komisch vor. Der wohl einzige Kurs in meinem Stundenplan, der nicht mit ganz soviel Arbeit verbunden ist, ist Spanisch. Leider musste ich ja in Spanisch 1 gehen, weil ich vorher noch nie wirklich Spanisch hatte und leider trifft das Gerücht, dass ein Jahr Fremdsprachenunterricht in Deutschland, drei Jahren Fremdsprachenunterricht in Amerika entspricht, wohl zu. Der Vorteil daran ist, dass so wenigstens nicht alle meine Kurse mit Arbeit verbunden sind. Um ein letztes Fazit zum schulischen Niveau zu geben: Es ist auf alle Fälle nicht so einfach, wie alle immer behauptet haben, aber ich würde trotzdem sagen, dass es einfacher ist als in Deutschland. Hausaufgaben werden dadurch aber auch nicht weniger.

Das war's zum Thema Schule. Dieses Wochenende ist Halloween und heute Abend geht's auch schon auf meine zweite amerikanische Halloweenparty. Dann kann ich endlich mein "Uncle Sam"- Kostüm ausprobieren. Beatrice ist heute morgen nach New York geflogen, um ihre Schwester anzufeuern, die beim New-York Marathon mitläuft. Somit sind Tim und ich alleine, was aber auch mal ganz schön ist. Wir sind einfach mittlerweile richtig zu Vater und Sohn geworden. Gerade gestern haben wir uns mal wieder darüber unterhalten, wie Beatrice und Tim, sich und ihr Leben verändert haben, weil sie jetzt einen Sohn haben. Übernächstes Wochenende unternehmen Tim und ich unseren ersten Vater- Sohn Trip (ohne Beatrice!) zu den Niagarafällen mit Übernachtungen im Hotel und Footballspiel seiner Lieblingsmannschaft, den Buffalo Bills. Die sind übrigens auch zu meinem Lieblingsteam geworden :D   Naja und um dich richtig neidisch zu machen: Silvester werde ich auf dem Times Square in New York verbringen.
Mit diesen Worten, schönes Restwochenende und Happy Halloween!!!!!:)
Ein Blick über die Sportfelder
Fußballfeld
Welcome to Victor :)
Victor Football!
Schwimmbad